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Helfen Sie uns, zu helfen

Sanitätshaus Scherer fördert Pro Uganda

Unter dem Motto „Helfen Sie uns, zu helfen“ hatte das Bad Homburger Sanitätshaus Rosenkranz Scherer (rosenkranz-scherer.de) im Rahmen seiner jährlichen Weihnachtspendenaktion ab November 2019 zu Spenden für den Verein Pro Uganda aufgerufen.

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Bei der offiziellen Spendenübergabe am 24. Januar 2020 in den Räumen des Sanitätshauses Scherer in Bad Homburg bedankte sich Geschäftsführer Hans-Werner Scherer bei den anwesenden Unterstützern, Gönnern und Spendern. Unter den Gästen waren einige Ärzte und Mitarbeiter von unterschiedlichen Firmen aus dem Rhein-Main-Gebiet, die neben Geldspenden auch sehr praktische Sachspenden für Pro Uganda vorbereitet hatten. So wurden 1000 neue Unterarmgehstützen, 150 Paar Schuhe und zwei voll funktionsfähige Ultraschallgeräte für die Menschen mit körperlicher Behinderung in Uganda gesponsort.

Noch während der Danksagung von Herrn Scherer, trat ein Gast aus dem Publikum an Frau Scherer heran und überreichte dieser etwas schüchtern ein Bündel Geldscheine in Höhe von 90 Euro für Pro Uganda. Er hatte von der Aktion gehört und das Geld privat gesammelt, um es an diesem Abend zu übergeben. Der Grund war, dass er in seinem familiären Umfeld mit körperlicher Behinderung zu tun hatte und die ehrenamtliche Arbeit für arme mittellose Patienten in Uganda unterstützen wollte. Der Vorstand von Pro Uganda, Karsten Schulz und Manfred Holzmann, bedankten sich für diese rührende Unterstützung.

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Danach präsentierten Frau und Herr Scherer mit großer Freude und einer gewissen Spannung das Resultat der mehrwöchigen Weihnachtsaktion, wo sich Kunden des Sanitätshaus Scherer an der Unterstützung für Pro Uganda beteiligen konnten. 5000 Euro war auf dem symbolischen Scheck zu lesen, der von Ihnen feierlich an den Vorstand überreicht wurde.
Dieser bedankte sich ganz, ganz herzlich bei den Gastgebern, insbesondere bei Frau Magdalena Scherer, die mit sehr viel Engagement und Herzblut diese Aktion initiert hatte.

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Im Anschluß der Scheckübergabe berichtete der Vorstand von der aktuellen Projekt-Entwicklung in Uganda. Von den im letzten Jahr entstandenen Gebäuden, der Aus- und Fortbildung der einheimischen Orthopädietechniker/Innen bis hin zu vielen berührenden Schicksalen der einzelnen Patienten. Danach gab es noch viele gute Gespräche mit den interessierten Gästen.

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